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Presseartikel:


 

„Und dann war  da noch Nivaldo Allves . Sein Stimmumfang ist gewaltig. Er spielte den „Sweet Transvestite“ mit solchem Vergnügen, dass da Publikum ihn mehrmals mit Applaus unterbricht. Er singt Tom Jones an die Wand und beweist Humor als dritte Sängerin der „Dream Girls“. So sollte Musical sein. Gekonnt, mitreißend und mit einem Touch Selbstironie“.                                   ​
 

Voerde Zeitung.
 

„Das Solistenquartett mit dem Temperamentvolle Nivaldo Allves erbrachten den Nachweis für eine  exzellente Gesangs- und Theaterausbildung“. ​
 

Bad Eilsen-sn.online.​
 

„Körperbeherrschung und Tanz-die Regie wuchert mit den besonderen Pfunden, die Nivaldo Allves einbringt. Wenn der in erotischen Lack dem Publikum den Rücken zeigt, könnte so manche Frau neidisch werden auf die Teile des  „Sweet transvestite“, oder auf seinen elegant-erotischen Model-gang. Wenn er dazu seinen tiefen Bass erklingen lässt, heizt der Mann dem Publikum spürbar ein. Kaum zu glauben, dass er  kurz zuvor als Jesus am Kreuz tiefernste, ergreifende Zweifel und Verzweiflung nachfühlbar machte. Solchen Darstellern ist es wohl zu verdanken, dass „Jesus Christ Superstar“ schon seit Jahren ein Renner ist“.​
 

FrankenPost.​
 

„Der Brasilianer Nivaldo Allves : eine Wucht seine Tanz- und Stimmakrobatic“.​
 

Südwest Presse.​
 

„Nivaldo Allves brilliert dabei nicht nur als strapstrangender, akrobatisch und komödiantisch begabter „Außerirdischer“, sondern auch im großen „Musical Mix mit Kopfstimme im Song „Staying Alive“, als  grandioser Solist mit „I Who Have Nothing“, als „Jesus“ und als dritte Dame bei „Dream Girls“.​
 

Frankenpost.

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